In der deutschen Sprache gibt es viele englische Wörter. Manche werden kaum mehr als Anglizismen erkannt. Andere gelten als modern oder trendig.
1. Das Model
> Wie war denn eigentlich dein Date gestern?
< Ach, hör nur auf! Der Typ hat unsere Verabredung einfach ’ne halbe Stunde vorher gecancelt.
> Oje, das ist ja blöd! Du hattest dich doch so darauf gefreut, oder?
< Irgendwie schon. Ich hatte ihn ja letzte Woche auf einer Party kennengelernt. Und der sieht so gut aus, Wahnsinn! Und er hatte natürlich total stylishe Klamotten an. Er ist halt ein Model.
> Ist er dann auch so ein hipper Model-Typ, oder war er ganz normal?
< Eigentlich war er total nett. Deshalb habe ich mich ja so gefreut, als er vorgeschlagen hat, dass wir uns noch mal treffen sollten. Ich habe ihm meine Handynummer gegeben. Aber er hat mir dann gestern geschrieben, dass er doch nicht kann.
> Was hast du dann gemacht?
< Ich bin frustriert nach Hause gegangen und habe mir irgendeine langweilige Talkshow angesehen. Schrecklich.
2. Beim Brunch
> Ich freu’ mich so, dass das heute mit unserem Brunch geklappt hat!
< Ich mich auch! Und die Location hier ist auch total schön! Ich war hier noch nie.
> Das hier ist eines meiner Lieblingscafés. Und es hat auch abends auf. Dann spielen sie echt guten Sound.
< Ich habe auch gesehen, dass hier manchmal abends Events stattfinden. Kleine Konzerte und so.
> Stimmt. Aber immer, wenn hier ein Konzert war, dann hatte ich keine Zeit. Schlechtes Timing.
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